Die KDO in Niedersachsen entscheidet sich für touvia.MAPS

In Kooperation mit der RIWA GmbH haben wir für die KDO in Niedersachsen mehrere Geoportale auf Basis unserer touvia.MAPS Lösung an den Start gebracht – und das in Rekordzeit. Wann immer Städte, Gemeinden oder Landkreise schnelle, zuverlässige und interaktive Kartenlösungen brauchen, stehen wir mit geballter Kompetenz zur Seite.

BürgerGIS Niedersachsen Landkreis Vechta
BürgerGIS des Lkr. Vechta. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der KDO Niedersachen und der RIWA GmbH

Zusammenarbeit der KDO mit der RIWA GmbH

Die RIWA GmbH ist neuer GIS‑Partner der KDO Niedersachsen und bringt das cloud‑basierte RIWA GIS‑Zentrum ins Spiel – komplett ISO‑zertifiziert, DSGVO‑konform und „Made in Germany“.

Seit Juni 2024 nutzt die KDO das GIS‑Zentrum der RIWA GmbH mit über 300 Fachmodulen und rund 20.000 Anwendern bundesweit – ein starker Schritt in Richtung Verwaltung 4.0.

Warum touvia.MAPS & RIWA GmbH?

Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeiten wir eng mit der RIWA GmbH zusammen und haben eine leistungsstarke gemeinsame Lösung etabliert: RIWA übernimmt das robuste Backend mit Datenbank, Geoserver, WMS/WFS-Schnittstellen und Fachmodulen, während wir mit touvia.MAPS die moderne Frontend-Oberfläche bereitstellen. Diese bewährte Integration zeigt sich in zahlreichen Geoportalen, etwa für Bodenrichtwert-Auskunftssysteme, Rad‑ und Wanderwegenetze sowie kommunale Web‑Karten – immer mit nahtloser Verbindung zwischen dem RIWA‑Geodatenpool und unserer Frontend-Kartenoberfläche.

Die RIWA GmbH ist ein etablierter GIS-Branchenführer mit Hauptsitz in Kempten (Allgäu) und sieben weiteren Standorten in Bayern – u. a. Memmingen, Augsburg, Amberg, Rosenheim, Würzburg und Landshut. Seit ihrer Gründung 1998 entwickelt die RIWA eigenständig das RIWA GIS‑Zentrum. Eine modulare Web‑GIS‑Plattform, die über 300 Fachmodule und Apps bietet und aktuell von mehr als 20.000 Anwendern bundesweit genutzt wird. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt das Unternehmen kommunale Verwaltungen sowie Industrie- und Energieversorger bei Digitalisierungsthemen wie Datenerfassung, Visualisierung, Fachkataster, Vermessung, Wasserwirtschaft und digitalen Zwillingen in 3D.

BürgerGIS Niedersachsen mit touvia.MAPS

touvia.MAPS für den Wirtschaftsaltas Hennigsdorf

Zusammen mit der Firma GEFAK haben wir KWIS.public entwickelt. Damit haben Wirtschaftsförderer ein leistungsstarkes Werkzeug zur Vermarktung von Gewerbeflächen und ein effektives Leerstandsmanagement. Die Präsentation von Unternehmens- und Standortdaten aus KWIS.net auf einer Karte erleichtert nicht nur die Orientierung, sondern unterstützt auch die Standortanalyse, -suche und -vermarktung. Mit einem Upgrade auf touvia.MAPS ergänzen Sie Ihre Wirtschaftsdaten um weiche Standortfaktoren wie Schulen, ÖPNV, Freizeitmöglichkeiten oder kulturelle Angebote. So entsteht ein überzeugendes Gesamtbild für Investoren und Unternehmensansiedlungen.

Die Stadt Hennigsdorf positioniert sich sehr erfolgreich mit touvia.MAPS als innovativer Wirtschaftsstandort in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Als Teil des „Regionalen Wachstumskerns Oranienburg–Hennigsdorf–Velten“ bietet sie Unternehmen eine hervorragende Infrastruktur, attraktive Gewerbeflächen und gezielte Wirtschaftsförderung.

Wirtschaftsatlas Hennigsdorf

Unser Geoportal ist ein zentrales Instrument der Wirtschaftsförderung, das von der Stadt zur transparenten Darstellung von Unternehmensstandorten, Gewerbeflächen und Standortvorteilen eingesetzt wird. Es ermöglicht Investoren und Unternehmen, sich schnell und umfassend über die wirtschaftlichen Gegebenheiten in Hennigsdorf zu informieren.

„Die umfängliche Nutzung mit Hilfe des Redaktionssystems hat ganz andere Spielarten ermöglicht: Von der reinen Information bis hin zur Beteiligung der Stadtgesellschaft an Stadtentwicklungsthemen, von der Vernetzung von Schulen und Unternehmen, um Ausbildungs- und Berufseinstiege zu erleichtern, bis hin zur Veröffentlichung von Veranstaltungsabläufen und -orten. Die technischen Möglichkeiten sind vielfältig und werden lediglich durch die eigene Fantasie begrenzt.“
Hagen Skersies, Wirtschaftsförderer der Stadt Hennigsdorf

KWIS.net und touvia.MAPS: Wirtschaft fördern und fordern – für eine zukunftsfähige Wirtschaftsförderung.


Zum Kommunalen Wirtschafts-Informations-System KWIS der Firma GEFAK

Geostadtplan der Stadt Würzburg

Die Stadt Würzburg in einer fotorealistischen 3D-Ansicht aus der Vogelperspektive betrachten zu können, das hat schon was! Dafür musste die Stadt Würzburg nicht einmal eine eigene Befliegung durchzuführen, die Daten werden von uns für eine Vielzahl von Städten und Regionen kostenfrei in touvia.MAPS zur Verfügung gestellt. Denn kostenfrei mit dabei im Geostadtplan der Stadt Würzburg sind unser 3D-Modul mit dem Digitalen Geländemodell in einer 5 m Bodenauflösung (DGM5) und das sogenannte LoD2, ein abstrahiertes Gebäudemodell mit Dachkubaturen.

Die Visualisierung von Echtzeit-Daten spiet seit einiger Zeit eine immer größer werdende Rolle für unsere Kunden. Das Keyword dafür lautet „Smart City“. Für die Stadt Würzburg haben wir eine Vielzahl an smarten Datenquellen an den Geostadtplan angebunden. Hier nur einige von uns realisierte Schnittstellen:

  • Zur WVV Würzburg – dem regionalen Anbieter für Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme – haben wir eine Schnittstelle für die Echtzeit-Visualisierung der E-Ladestationen realisiert. Dabei werden die aktuelle Verfügbarkeit der Ladepunkte alle paar Sekunden automatisch auf der Karte aktualisiert.
  • Ebenfalls von der WVV kommen die aktuellen Belegungsdaten von Parkflächen und Parkhäusern
  • Eine Schnittstelle zum scouter Carsharing Anbieter liefert die aktuell verfügbaren Fahrzeuge im Stadtgebiet.
  • Die Smart and Public GmbH hat an einem „Proof of Concept“ gearbeitet, in dem Sensoren unter ausgewählten, an unterschiedlichen Stellen in unterschiedlichen Böden gepflanzten Bäumen angebracht werden. Die Daten werden über Lorawan zusammengeführt und weiterverarbeitet. Nach einer Betaphase soll dem Gartenamt ein Dashboard zur Verfügung stehen, über das die Erstellung von Gießplänen vereinfacht wird. Die Sensordaten können auf dem Stadtplan eingesehen werden.
  • Im Rahmen des Forschungsprojekts „Klimaerlebnis Würzburg“ am Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung (ZSK) wurden acht Messstationen in Würzburg und Gerbrunn eingerichtet. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird an jedem Standort sowohl das Wetter aufgezeichnet als auch die Leistungen der dortigen Bäume gemessen.
  • Fahrradzählstellen, Fußgängerzählstellen und PKW-Verkehrszählungsdaten sind weitere Schnittstellen.
E-Ladesäulen mit Live-Anzeige der Belegung von Ladepunkten
E-Ladesäulen mit Live-Anzeige der Belegung von Ladepunkten
Fahrrad-Zählstellen mit Diagramm im Stadtplan der Stadt Würzburg
Fahrrad-Zählstellen mit Diagramm im Geostadtplan der Stadt Würzburg

Baumkataster mit Realtime-Filter

Eine besondere Aufgabe war auch die Umsetzung des Baumkatasters im Geostadtplan der Stadt Würzburg als interaktives Modul. Über 40.000 kartierte Bäume im Stadtgebiet mussten einfach zugänglich und mit unserem WebGL-Filtermodul interaktiv abfragbar gemacht werden. Die Suche nach deutscher oder botanischer Baumart oder die Filterung nach Baumhöhe, Kronendurchmesser oder Stammdurchmesser über intuitive Schieberegler sind nur ein paar der hier verwendeten Features.

Interaktives Baumkataster der Stadt Würzburg

zum Stadtplan der Stadt Würzburg: https://geostadtplan.wuerzburg.de

Der Stadtplan der Zukunft verbindet: Alle Anliegen könnten über eine einzige Plattform eingebracht werden – einfach, zentral und effizient.

Quelle: https://agoradigital.de/projekte/digitale-karten

Unsere Kunden vertrauen auf unsere Kompetenz im Bereich Geoinformatik und Web-Mapping-Lösungen. Falls Sie Interesse an touvia.MAPS haben, einer Lösung, die alle Ihre geografisch verortbaren Daten in einem Geoportal zusammenfasst, dann melden Sie sich bitte bei uns. Gestalten wir zusammen den „Stadtplan der Zukunft“ für Ihre Stadt.

Hier noch ein Artikel über ein informatives Radio-Interview des bayerischen Radios BR2 zum Geostadtplan der Stadt Würzburg: »Geostadtplan in Würzburg« Beitrag im Radio Bayern 2

Künstliche Intelligenz bei vianovis

Künstliche Intelligenz bei vianovis

Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein Zukunftsthema – bei vianovis ist sie bereits fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Seit dem Frühjahr 2023 setzen wir KI aktiv als „Pair Programmer“ ein. Das bedeutet: Beim Programmieren arbeiten wir nicht mehr nur im Team mit Kolleginnen und Kollegen, sondern auch mit einer KI, die uns bei der Code-Generierung, Fehlersuche und Dokumentation unterstützt. Das spart erheblich Zeit, ermöglicht neue Ideen – und sorgt nicht selten für einen frischen Blick auf bekannte Probleme.

Besonders deutlich wurde das zuletzt beim Aufbau unseres touvia.MAPS 3D-Moduls. Hier lieferte die KI nicht nur technische Unterstützung beim Entwickeln, sondern half auch dabei, komplexe Fragestellungen schnell zu analysieren und passende Lösungsansätze zu erarbeiten. Die Zusammenarbeit Mensch–Maschine hat sich dabei als überraschend kreativ erwiesen: Während wir die fachliche Expertise und die Anforderungen unserer Kunden einbringen, ergänzt die KI diese durch ein enormes Wissen und blitzschnelle Recherchemöglichkeiten.

Doch die Unterstützung durch KI geht bei uns noch weiter. Auch in der Konzeptionsphase, etwa beim Planen neuer Module oder Benutzeroberflächen, nutzen wir KI-Tools zur Ideenfindung. Oft entstehen daraus Skizzen, Textentwürfe oder UI-Prototypen, die wir anschließend mit unserem Team ausarbeiten und anpassen. Wichtig ist uns dabei, dass die KI unsere Arbeit ergänzt – nicht ersetzt. Die finale Entscheidung, das Feintuning und die Umsetzung bleiben selbstverständlich in menschlicher Hand.

Und weil wir gern auch mal Neues ausprobieren, haben wir die Inhalte unserer Website vianovis.de von Googles NotebookLM zusammenfassen und in einem KI-generierten Podcast aufbereiten lassen. Wer mag, kann sich die Audio-Zusammenfassung hier anhören:

Ein Podcast mit zwei Hosts über die vianovis GmbH, erstellt mit Googles NotebookLM

Und übrigens: Auch dieser Artikel wurde maßgeblich mithilfe von KI geschrieben! Wir haben unsere Gedanken, Erfahrungen und Stichworte geliefert – die Formulierung, Struktur und der finale Feinschliff stammen von einer Sprach-KI. Alle anderen Inhalte auf vianovis.de sind natürlich noch ganz traditionell menschengemacht. 😊

ÖPNV-Routing von Tür zu Tür

Komfortabel unterwegs – ganz ohne Stau und Parkplatzsuche. Dank der Anbindung an die Elektronische Fahrplanauskunft (EFA) liefert unser ÖPNV-Routing von Tür zu Tür deutschlandweit präzise Reiseverbindungen mit Bus und Bahn – exakt im von Ihnen gewünschten Zeitraum.

Bahnhof Oberstdorf im Allgäu
Bahnhof Oberstdorf im Allgäu

Das große PLUS in der Karte

Um den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr noch attraktiver zu gestalten, haben wir das ÖPNV-Routing in touvia.MAPS entwickelt. Neben unseren bewährten Routenplanern für PKW, Fahrrad, Fußgänger und Wanderer war uns der ÖPNV-Planer besonders wichtig – vor allem für unsere kommunalen Kunden.

Ein Klick genügt: Über das gut sichtbare Plus-Symbol unten links im Kartenbereich aktivieren Sie die neue Funktion. Daraufhin erscheinen Haltestellen und Bahnhöfe auf der Karte – inklusive aktueller Abfahrtszeiten. Auch die Streckenverläufe von Bus- und Bahnlinien können über die Abfahrtstafel eingeblendet werden.

Haltestellen & Abfahrtstafeln (Video)

Routing per Kartenklick von Tür zu Tür

Start- und Zielpunkt legen Sie flexibel fest – entweder per Klick direkt auf der Karte oder über die komfortable Texteingabe. Im nächsten Schritt wählen Sie Datum und Uhrzeit Ihrer Reise.

Ihre Verbindung im Überblick: Die Karte zeigt Ihre komplette Route inklusive Umstiegen, Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie möglicher Anschlüsse. Verspätungen, Umleitungen und kurzfristige Änderungen fließen in Echtzeit ein – damit Sie zuverlässig planen können.

ÖPNV-Verbindung planen in touvia.MAPS

Für wen ist das ÖPNV-Routing von Tür zu Tür relevant? Zum Beispiel für unsere touristischen Kunden, die touvia.MAPS zur Besucherlenkung einsetzen – ebenso wie für Städte und Kommunen. Sie erhalten damit alle relevanten ÖPNV-Informationen automatisch integriert, ohne diese Daten eigenständig pflegen zu müssen.

Weiterführende Links:
Elektronische Fahrplanauskunft EFA (Wikipedia)

touvia.inSITE – Unsere interaktiven Karten für Ihre Website

Sie möchten eine interaktive Karte in Ihre Website einbinden? Mit touvia.inSITE stellen wir Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie ohne Programmierkenntnisse und in wenigen Minuten aus Ihren Daten in touvia.MAPS eine individuell konfigurierbare Karte erstellen. touvia.inSITE bekommen Sie ohne zusätzliche Kosten mit unserer touvia.MAPS Lösung.

Mit dem touvia.inSITE-Konfigurator wählen Sie einfach:

  • bestimmte Kategorien oder Themenbereiche aus Ihrer Hauptkarte touvia.MAPS aus
  • die gewünschte Grundkarte als Hintergrund (amtliche Grundkarte, Luftbild, etc.)
  • ob Sie eine Sidebar anzeigen möchten – optional mit intelligenter Suchfunktion, Kategorien oder reduziertem Layout
  • und viele weitere Optionen wie Titel, Farbschema, POI-Clustering, u. v. m.

Sie generieren den passenden IFrame-Code automatisch und können diesen anschließend problemlos in jedes CMS oder jede HTML-Seite einbinden – ganz ohne technische Hürden.

Screenshot touvia.inSITE Konfigurator

DSGVO-konforme Kartenlösung für kommunale Websites

touvia.inSITE wurde speziell für die Anforderungen kommunaler Websites entwickelt. Daher legen wir größten Wert auf Datenschutz und Rechtskonformität:

  • Keine Cookies, kein Tracking – es werden keinerlei personenbezogene Daten erfasst oder ausgewertet.
  • Hosting ausschließlich auf deutschen Servern, auf Wunsch auch als eigene Subdomain Ihrer Kommune.
  • Keine Einbindung externer Dienstetouvia.inSITE basiert auf der Open-Source-Bibliothek Leaflet und verzichtet vollständig auf Google Maps & Co.
  • 100 % DSGVO-konform – ideal für städtische, kommunale und behördliche Webauftritte

Damit erfüllen Sie nicht nur alle gesetzlichen Vorgaben, sondern auch die Erwartungen Ihrer Bürgerinnen und Bürger an eine moderne, transparente Verwaltung.

Ein paar Beispiele unserer Kunden

Stadt Landshut – Kinderspielplätze: https://landshut.de/kultur-sport/freizeiteinrichtungen/kinderspielplaetz

Stadt Memmingen – Roter Weg: https://www.tourismus-memmingen.de/erleben/rundwege/roter-weg.html

Streuobst in Würzburg: https://www.wuerzburg.de/themen/umwelt-klima/stadtnatur-und-biologische-vielfalt/biotope-und-schutzgebiete/biotope-und-natuerliche-lebensraeume/streuobst/32683.Streuobst-in-Wuerzburg—Obst-ernten-erlaubt.html

3D-Stadtmodelle in touvia.MAPS, die Alternative zu einem eigenen 3D-Modell

Eigene Befliegungen und die anschließende Modellierung sind mit hohen Kosten und erheblichem Zeitaufwand verbunden und für kleinere Kommunen kaum leistbar.

In touvia.MAPS bieten wir unseren Kunden hochauflösende 3D-Modelle für viele urbane Gebiete an, die kostenfrei und sofort verfügbar sind.

Mit den 3D-Daten in touvia.MAPS, die von Google bereitgestellt und regelmäßig aktualisiert werden, entfällt für die Kommune der Aufwand für Datenpflege und -aktualisierung. Die Nutzung des Google 3D-Modells ist in touvia.MAPS kostenfrei enthalten.

Zusätzlich stellen wir auch das amtliche Digitale Geländemodell DGM5 sowie die LoD2-Gebäudemodelle von basemap.de ohne Zusatzkosten bereit.

Für Kommunen, die eine schnelle und kosteneffiziente Lösung suchen, stellen das Google 3D oder LoD2-Modell eine attraktive Option dar.

Neugierig geworden? Schauen Sie sich gerne das 3D-Modell in touvia.MAPS der Stadt Ingostadt an!

3D-Stadtmodell im Stadtplan der Stadt Ingolstadt

Einsatzmöglichkeiten in touvia.MAPS

3D-Stadtmodelle bieten Bürgerinnen und Bürgern im Vergleich zu herkömmlichen 2D-Karten eine deutlich realitätsnähere und intuitivere Darstellung ihrer Umgebung. Das erleichtert nicht nur die Orientierung, sondern auch beispielsweise das Verständnis für städtebauliche Entwicklungen.

Ein großer Vorteil liegt in der verbesserten Visualisierung: Gebäudehöhen, Dachformen und Sichtachsen lassen sich in 3D viel besser erkennen. Das ist besonders hilfreich bei Bauvorhaben oder Stadtplanungsprozessen – Bürgerinnen und Bürger können direkt sehen, wie ein neues Gebäude ins Stadtbild passt oder ob es ihre Sicht beeinträchtigt.

Auch für Themen wie Barrierefreiheit, Sonneneinstrahlung oder Hochwasserschutz liefern 3D-Modelle anschaulichere Informationen. Sie machen abstrakte Planungen greifbar und fördern so Transparenz und Beteiligung.

100-jähriges Starkregenereignis (WMS) mit DGM5 und LoD2, Stadt Würzburg

Nicht zuletzt bieten 3D-Modelle einen modernen Zugang zur Stadtinformation – interaktiv, anschaulich und in touvia.MAPS auch mobil verfügbar. Das stärkt die Bürgernähe und kann das Interesse an kommunalen Themen steigern.

Und übrigens! Falls Sie schon die Erstellung eines eigenen 3D-Stadtmodells beauftragt haben oder es sogar schon erstellt ist, können wir ihr Stadtmodell meist auch in touvia.MAPS aufnehmen! Sprechen Sie gerne dazu mit uns!

Digitaler Zwilling der Stadt Memmingen (texturiertes 3D-Modell)
Google 3D Tiles in touvia.MAPS
Stadt Kempten im Allgäu

Kostenfreie hochwertige 3D-Datenquellen in touvia.MAPS

Wir stellen ohne zusätzliche Kosten folgende hochwertige 3D-Daten zur Verfügung:​

  • Google Photorealistic 3D Tiles: Aktuelle, fotorealistische 3D-Darstellungen von vielen urbanen Gebieten in Deutschland, regelmäßig aktualisiert.
  • Amtliches Digitales Geländemodell DGM5: Hochauflösendes Geländemodell mit einer Rasterweite von 5 Metern.
  • LoD2-Gebäudemodelle von basemap.de: Detaillierte Gebäudemodelle mit standardisierten Dachformen, bereitgestellt vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie.

Sie hätten gerne noch weitere Informationen dazu? Rufen sie uns an oder schreiben Sie uns!

Weiterführende Links:
touvia.MAPS mit 3D-Modell, Geostadtplan Stadt Würzburg
Fotorealistische 3D-Kacheln
Create immersive 3D map experiences with Photorealistic 3D Tiles

touvia.MAPS und Wikipedia

touvia.MAPS und Wikipedia – das sind über 220.000 Artikel in Deutschland und mehr als 2 Millionen Artikel weltweit, die wir in unsere Karte als Foto-POIs zur Verfügung stellen.

Ob Sehenswürdigkeiten, historische Gebäude, Naturdenkmäler oder kulturelle Highlights – mit einem Klick erscheinen eine kurze Zusammenfassung, ein passendes Bild sowie der Link zum vollständigen Wikipedia-Artikel.

Die deutschsprachige Wikipedia umfasst derzeit über 2,8 Millionen Artikel und zählt damit zu den größten Sprachversionen weltweit. Sie wird von einer engagierten Community freiwilliger Autorinnen und Autoren kontinuierlich erweitert und gepflegt. Als offene und frei zugängliche Wissensquelle ist sie ein zentraler Bestandteil digitaler Bildung.

Mit touvia.MAPS wird dieses Wissen räumlich erlebbar – regional und global.

Screenshot Wikipedia Stadt Hennigsdorf bei Berlin

20 Jahre Google Maps – 15 Jahre touvia.MAPS

Die Anfänge

Alles begann 2003 in Sydney, Australien, als die Brüder Lars und Jens Eilstrup Rasmussen zusammen mit Noel Gordon und Stephen Ma die Firma Where 2 Technologies gründeten. Ihr Ziel: eine interaktive Karte zu entwickeln, die benutzerfreundlicher und schneller war als die damaligen Angebote. Google erkannte das Potenzial und übernahm das Start-up im Oktober 2004. Bereits am 8. Februar 2005 wurde Google Maps der Öffentlichkeit vorgestellt.

Meilensteine der Entwicklung

  • 2005: Start der Desktop-Version von Google Maps.
  • 2007: Einführung von Street View, das es Nutzern ermöglicht, Städte aus der Straßenperspektive zu erkunden.
  • 2009: Integration der Turn-by-Turn-Navigation, wodurch Google Maps zu einem vollwertigen Navigationssystem wurde.
  • 2013: Einführung von Echtzeit-Verkehrsinformationen und alternativen Routenempfehlungen.
  • 2015: Offline-Nutzung wird ermöglicht, sodass Karten auch ohne Internetverbindung zugänglich sind.
  • 2019: Einführung des Augmented-Reality-Modus „Live View“ für eine noch intuitivere Navigation.

Google Maps heute

Heute ist Google Maps aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit über 2 Milliarden monatlichen Nutzern weltweit hilft es uns, neue Orte zu entdecken, Restaurants zu finden oder einfach den schnellsten Weg ans Ziel zu ermitteln. Dank kontinuierlicher Updates und innovativer Funktionen bleibt der Dienst stets am Puls der Zeit.

touvia.MAPS und Google Maps

Als wir 1997 aus einem Landschaftsarchitekturbüro heraus unser Unternehmen gründeten, ging es erstmal um 3D-Visualisierungen für Hochbau und Landschaftsplanung. Das Internet war damals noch echtes „Neuland“, aber uns war schnell klar: Die großen Pläne, die bisher aus Plottern und Druckern kamen, werden früher oder später im Netz landen.

2003 starteten wir mit zoombaren Bebauungsplänen inklusive klickbarer Detailinfos – und daraus entwickelte sich rasch der erste digitale Stadtplan für Kempten im Allgäu. Damals noch als vianovis IMS (Internet Mapping System), umgesetzt mit Adobe Flash und Zoomify – zwei Jahre bevor Google Maps überhaupt auf den Markt kam!

Seit 2012 setzen wir in unserem Hauptprodukt touvia.MAPS auf Google-Dienste. Mit Street View, Schrägluftbildern, deutschlandweiten Luftbildern und neuerdings den 3D-Foto-Tiles bieten wir unseren Kunden einen echten Mehrwert.

Google Maps Schrägluftbild, Streetview und 3D-Modell am Beispiel des Stadtplans
der Stadt Ingostadt (https://stadtplan.ingolstadt.de)

Mit Echtzeit-Verkehrsdaten schneller am Ziel

Staus umgehen, schneller am Ziel – mit touvia.MAPS!
Unsere Karten- und Geoportallösung liefert Ihnen zuverlässige Informationen zur aktuellen Verkehrssituation – in Echtzeit, sei es für den Alltag, den Arbeitsweg oder spontane Ausflüge. Die Grundlage bildet der aktuelle TrafficLayer von Google Maps, der ständig aktualisiert wird.

Wie KI dabei hilft, die Verkehrslage vorherzusagen
Quelle: blog.google

Aktuelle Verkehrslage auf einen Blick

Mit touvia.MAPS behalten Ihre Bürgerinnen und Bürger und auch die Besucher Ihrer Stadt oder Region direkt auf Ihrer Website den Überblick. Staus, Baustellen und Verkehrsbehinderungen werden auf Ihrer Karte angezeigt. Einfache Farbmarkierungen von grün bis rot zeigen Ihnen, wo es fließt und wo mit Staus zu rechnen ist. Besonders Pendler und Reisende profitieren von der stressfreien Navigation und Zeitersparnis.

Echtzeit-Verkehrsdaten in Google Maps

Einfache Aktivierung für optimale Planung

Die Verkehrslage aktivieren Sie mit wenigen Klicks. Auf der Karte finden Sie links unten über den PLUS-Button den Punkt „aktuelle Verkehrslage“. Einfach aktivieren und die Karte wird direkt mit Live-Informationen ergänzt.

„Mega-Update für Google Maps: Die Reiseplanung wird jetzt zum Kinderspiel“
Quelle: Chip.de (31.03.2025)