ÖPNV-Routing von Tür zu Tür

Komfortabel unterwegs – ganz ohne Stau und Parkplatzsuche. Dank der Anbindung an die Elektronische Fahrplanauskunft (EFA) liefert unser ÖPNV-Routing von Tür zu Tür deutschlandweit präzise Reiseverbindungen mit Bus und Bahn – exakt im von Ihnen gewünschten Zeitraum.

Bahnhof Oberstdorf im Allgäu
Bahnhof Oberstdorf im Allgäu

Das große PLUS in der Karte

Um den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr noch attraktiver zu gestalten, haben wir das ÖPNV-Routing in touvia.MAPS entwickelt. Neben unseren bewährten Routenplanern für PKW, Fahrrad, Fußgänger und Wanderer war uns der ÖPNV-Planer besonders wichtig – vor allem für unsere kommunalen Kunden.

Ein Klick genügt: Über das gut sichtbare Plus-Symbol unten links im Kartenbereich aktivieren Sie die neue Funktion. Daraufhin erscheinen Haltestellen und Bahnhöfe auf der Karte – inklusive aktueller Abfahrtszeiten. Auch die Streckenverläufe von Bus- und Bahnlinien können über die Abfahrtstafel eingeblendet werden.

Haltestellen & Abfahrtstafeln (Video)

Routing per Kartenklick von Tür zu Tür

Start- und Zielpunkt legen Sie flexibel fest – entweder per Klick direkt auf der Karte oder über die komfortable Texteingabe. Im nächsten Schritt wählen Sie Datum und Uhrzeit Ihrer Reise.

Ihre Verbindung im Überblick: Die Karte zeigt Ihre komplette Route inklusive Umstiegen, Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie möglicher Anschlüsse. Verspätungen, Umleitungen und kurzfristige Änderungen fließen in Echtzeit ein – damit Sie zuverlässig planen können.

ÖPNV-Verbindung planen in touvia.MAPS

Für wen ist das ÖPNV-Routing von Tür zu Tür relevant? Zum Beispiel für unsere touristischen Kunden, die touvia.MAPS zur Besucherlenkung einsetzen – ebenso wie für Städte und Kommunen. Sie erhalten damit alle relevanten ÖPNV-Informationen automatisch integriert, ohne diese Daten eigenständig pflegen zu müssen.

Weiterführende Links:
Elektronische Fahrplanauskunft EFA (Wikipedia)

Suchen, Filtern – Finden!

Die Interaktive Kompetenzkarte, eingebunden in den Webauftritt von Invest in Bavaria, zeigt auf einen Klick die einzelnen Branchenschwerpunkte und Kooperationsmöglichkeiten für die Ansiedlung eines Unternehmens in Bayern. Gleichzeitig kann sehr einfach nach passenden, großen Gewerbeflächen für die Projektentwicklung gesucht werden.

Gewerbeflächen aus dem IHK-Standortportal Bayern

Die Vermarktung gewerblicher Objekte ist ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Standortattraktivität der Landkreise und Kommunen in Bayern.

Das IHK-Standortportal Bayern veröffentlicht vermarktbare gewerbliche Objekte jeder Art und Lage, ob im Zentrum oder im Gewerbegebiet. Es liefert Informationen über Regionen und Standorte in Bayern, vermittelt Investoren den Zugang zu kompetenten Gesprächspartnern vor Ort und steht für Recherchen nach Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien kostenlos zur Verfügung.

Der Service der bayerischen IHKs und Invest in Bavaria ist kostenlos und wird von der jeweiligen IHK oder Kommune freigegeben.

Gewerbeflächen in touviaMAPS

Integrieren Sie diese umfassenden Standortdaten direkt in Ihr touviaMAPS-Landkreisportal oder Ihren Stadtplan – professionell aufbereitet und leicht zugänglich. So stellen Sie Investoren ohne großen Aufwand umfangreiche Standortinformationen und Recherchemöglichkeiten zur Verfügung. Über eine Volltextsuche und Filteroptionen (z. B. nach Flächengröße) finden Interessenten schnell die passende Gewerbefläche.

Weitere Beispiele für die Einbindung der Gewerbeflächen und -immobilen der bayerischen IHKs in die touvia.MAPS Geoportale unserer Kunden:

Geoportal Landkreis Bamberg
Geoportal Landkreis Kronach

„Smart City“ und „Digitaler Zwilling“ in touvia.MAPS

Smart City

Eine Smart City nutzt digitale Technologien und Datenanalysen, um städtische Prozesse effizienter, nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Dazu gehören beispielsweise intelligente Verkehrssysteme, vernetzte Energieversorgung, digitale Verwaltung oder IoT-Sensoren zur Optimierung von Umwelt- und Infrastrukturmanagement.

Digitaler Zwilling

Ein Digitaler Zwilling ist eine virtuelle Repräsentation eines physischen Objekts, Systems oder Prozesses. Er basiert auf Echtzeitdaten und Simulationen, um das Verhalten des realen Gegenstücks zu analysieren, zu optimieren oder vorherzusagen. In Smart Cities können digitale Zwillinge beispielsweise für Gebäude, Verkehrsflüsse oder Versorgungsnetze eingesetzt werden, um Szenarien zu testen und bessere Entscheidungen zu treffen.

Der Unterschied: Während eine Smart City ein Gesamtkonzept für urbane Digitalisierung ist, ist der Digitale Zwilling ein technisches Werkzeug, das in verschiedenen Bereichen – auch außerhalb von Smart Cities – genutzt wird.

„Smart City“ und „Digitaler Zwilling“ in touvia.MAPS

Mit touvia.MAPS können Sie Ihren Digitalen Zwilling – erweitert mit 2D Informationen wie z.B. WMS, Daten aus Ihrem CMS, etc. – als interaktiven Stadtplan Ihren Bürgerinnen und Bürgern online zur Verfügung stellen.

Unser Kunde, die Stadt Memmingen integriert auf https://maps.memmingen.de den eigenen Digitalen Zwilling mit Smart City Sensor-Daten, Baumkataster, DGM1 und einem texturierten LOD2 Gebäudemodell in unseren Stadtplan.

Digitaler Zwilling der Stadt Memmingen in touvia.MAPS
Digitaler Zwilling der Stadt Memmingen in touvia.MAPS

Ein eigener Digitaler Zwilling ist kostenintensiv in der Erstellung und Pflege und ist mit seiner Datentiefe gerade für eine Online-Karte nicht erforderlich. Hier ist ein einfacheres 3D-Modell auch ausreichend. In touvia.MAPS stellen wir kostenfrei das amtliche LOD2 und DGM5 und für viele urbane Gebiete ein fotorealistisches 3D-Modell bereit. Hier mehr dazu: 3D-Stadtmodelle in touvia.MAPS, die Alternative zu einem eigenen 3D-Modell

Deutscher Städtetag (2023). Urbane Digitale Zwillinge – Eine Stadt sehen, verstehen und lebenswert gestalten:

„Ein Urbaner Digitaler Zwilling (UDZ) ist ein intelligentes und realitätsnahes digitales Abbild der Stadt.
Er ist vertrauenswürdig, zuverlässig und kann zur Visualisierung, Auswertung und Simulation von
städtischen Prozessen genutzt werden. Urbane Digitale Zwillinge sind modular und für die jeweiligen Zielgruppen einfach zugänglich und verständlich aufbereitet. Die offenen Module sind Grundlage für die
Erstellung fachlicher Zwillinge. Sie ermöglichen übertragbare Lösungen und Konzepte und fördern die
Digitale Souveränität einer Kommune.“


Quelle: https://www.staedtetag.de/files/dst/docs/Publikationen/Weitere-Publikationen/2023/expertenpapier-urbane-digitale-zwillinge-2023.pdf

touvia.komMIT – unsere Mitmach-Plattform

Für Bürgerbeteiligungen oder als Mängelmelder verkürzt touvia.komMIT – unsere Mitmach-Plattform – den Weg Ihrer Bürgerinnen und Bürger zur zuständigen Stelle. Meldungen gelangen damit bei Ihnen sofort an den richtigen Ansprechpartner.

Zu welchen Themen Sie Daten erfassen möchten, legen Sie selbst über unser Redaktionssystem touvia.geoCMS fest. Dies reicht von Meldungen zum Radwegekonzept, um Radwege besser und sicherer zu machen, bis hin zu Empfehlungen und Tipps von Insidern für Ausflugsziele in Ihrer Stadt oder Ihrem Landkreis. Genauso kann touvia.komMIT als Leerstandsmelder zur Erfassung von Leerständen oder Baulücken eingesetzt werden.

Kartenausschnitt touvia.komMIT

Die Konfiguration des Formulars ist flexibel an Ihre Anforderungen anpassbar. Die Plattform ist für PC, Tablet und Smartphone optimiert, auf mobilen Geräten erfolgt eine automatische Standort-Ermittlung. Das Meldegebiet kann auf eine Gebietsgrenze beschränkt werden, sodass nur innerhalb dieser Grenze das Absetzen einer Meldung möglich ist. Wenn Sie die Plattform als Mängelmelder nutzen, kann zusätzlich ein Bildupload integriert werden, sodass die Meldung zusätzlich mit Fotos dokumentiert werden kann.

Als Moderator werden Sie per E-Mail benachrichtigt, sobald eine neue Meldung eingeht. Anschließend können Sie Meldungen kommentieren und freigeben, um sie über touvia.MAPS zu veröffentlichen.

Die Stadt Oberursel im Taunus hat beispielsweise erfolgreich eine 2-monatige Bürgerbeteiligung zum Thema „Fußverkehrskonzept“ durchgeführt. In diesem Zeitraum wurden über 200 Beiträge über touvia.komMIT erfasst.

Die Stadt Hennigsdorf bei Berlin setzt unsere Beteiligungs-Plattform im Rahmen eines Studienprojektes ein, indem es darum geht, die Stadt jugendgerechter zu gestalten. Dabei wird erfragt, welche innerstädtischen Einrichtungen von den Jugendlichen genutzt werden, und welche Bedürfnisse und Herausforderungen junge Menschen in urbanen Zentren haben. „Jugend & Innenstadt“ Hennigsdorf

„Karten sind ein Demokratieort“, sagt der studierte Politologe Mathias Großklaus. Wie digitale Karten die Kommunen verbessern können (Tagesspiegel vom 24.09.2024)

Interaktive Landkreiskarte Ostallgäu

Bereits seit über 20 Jahren stellen wir als verlässlicher Partner für den Landkreis Ostallgäu als langjährigen Kunden unsere Internet-Karte bereit. Angefangen hat unsere Zusammenarbeit mit der Darstellung von Bebauungsplänen im Internet. Seither haben sich die technischen Möglichkeiten erheblich weiterentwickelt und zahlreiche neue Funktionen sind hinzugekommen.

Als beliebte Reiseregion setzt der Landkreis mit seinem „Schlosspark im Allgäu“ einen klaren Schwerpunkt auf Freizeit und Tourismus, insbesondere auf die Darstellung von Rad- und Wanderwegen. Der Landkreis Ostallgäu hat seine auf Qualität ausgerichtete Strategie in den letzten Jahren konsequent verfolgt, und so können Radlfans nun aus einem durchgängig beschilderten Radwegenetz und einer Vielzahl von hochwertigen Radrouten aus dem Vollen schöpfen. Für Radbegeisterte bietet touvia.MAPS eine optimale Plattform: Das gesamte Radwegenetz sowie ausgewählte Touren werden mit detaillierten Beschreibungen und interaktiven Höhenprofilen anschaulich präsentiert.

Über den Tourismus hinaus bietet der Landkreis seinen Bürgern ein umfängliches Angebot, das von den Themen Bildung, Gesundheit & Soziales bis zu Informationen zu Integration oder Ehrenamt reicht.

Einbindung historischer Karten

Eines von vielen Anwendungsbeispielen hierfür ist die Veröffentlichung von historischen Karten:

Stadt Landshut, hist. Karte 1810

Die Stadt Landshut bindet in ihren Stadtplan zwei historische Karten von 1810 und 1900 ein. Durch das Umschalten zwischen den Kartengrundlagen und der Überlagerung mit den anderen Themen, die im Stadtplan zur Verfügung gestellt werden, erhält der Besucher einen interessanten Einblick in die Entwicklung der Stadt.

Neben historischen Karten ist aber auch die Einbindung eines eigenen speziell ausgeprägten Stadt- oder Ortsplans oder eines Flächennutzungsplans möglich.